Über Alaskan Huskies

Der Alaskan Husky hat seinen Ursprung in den nördlichen Gebieten Amerikas – insbesondere in Alaska. Über Generationen wurde er hauptsächlich als Arbeitshund gezüchtet. Die Kriterien bei der Zucht richteten sich nicht nach bestimmten Rassestandards, sondern einzig und allein nach dem Einsatzgebiet des Hundes. So entstand eine ganz besondere Hundegattung.

Der Alaskan Husky

Das konsequente Kreuzen von nordischen Hunden mit anderen Arbeitshunden, wie zum Beispiel Jagdhunden, brachte einen hocheffizienten und widerstandsfähigen Schlittenhund hervor: Der Alaskan Husky ist wesentlich schneller und besitzt eine größere Ausdauer als all seine reinrassigen nordischen Verwandten, wie zum Beispiel der Sibirische Husky. Er hat ein gutes Fell und widerstandsfähige Pfoten. Für Rennen ist es außerdem wichtig, dass er gern isst und trinkt – auch wenn er mal ein bisschen müde ist.

Clever & tough

Alaskan Huskies sind sehr intelligente und trainierbare Hunde. Trotz ihrer immensen Energie sind sie sehr kontaktfreudig und unbekümmert. Sie mögen Menschen, sind sanft und kinderfreundlich. Aber sie sind auch raffiniert und haben ihren eigenen Kopf und Willen, wodurch das Training Zeit und Erfahrung braucht. Sie sehen oft sehr verschieden aus; können blaue Augen haben, genauso gut aber auch gelbe oder braune. Manche ähneln typischen Polarhunden, mit viel Fell und stehenden Ohren, manche mehr einem Jagdhund, beispielsweise einem Labrador. Aber eine Sache haben alle Alaskan Huskies gemein: Ihren unglaublichen Willen zu rennen…